• "Hallorke"
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2. Welche Organisationen bieten fair gehandelte Waren an?

GEPA


GEPADer Name der GEPA leitet sich ab von dem Namen, den sie bei der Firmengründung am 14.Mai 1975 bekam: „Gesellschaft zur Förderung der Partnerschaft mit der Dritten Welt“.
Heute nennt sie sich GEPA - The Fair Trade Company und ist das größte europäische Fair-Handelsunternehmen.
Seit über 35 Jahren engagiert sich die GEPA im Fairen Handel und ist damit Pionier auf diesem Gebiet. Sie pflegt langjährige und verbindliche Beziehungen mit Handelspartnern in Afrika, Asien und Lateinamerika.
Sämtliche Gewinne werden wieder im Fairen Handel angelegt, so dass Handelspartner z.B. bei der Umstellung auf ökologischen Anbau mit Vorfinanzierungen und Fortbildungen unterstützt werden können.
Die GEPA verfolgt als Fair-Handelsunternehmen das Ziel, sowohl Umsatz und Gewinn im Interesse der am konventionellen Markt benachteiligten Handelspartner zu erbringen als auch soziale Gerechtigkeit zu erlangen. Gewinne werden grundsätzlich in den Fairen Handel re-investiert.


Die GEPA versucht die herkömmliche Maxime des Welthandels im Zuge der Globalisierung – Preisdruck und Suche nach dem billigsten Produkt – zu durchbrechen bzw. sogar umzukehren.
Die Gesellschafter sind Organisationen der evangelischen und katholischen Kirche und stehen für die sozialen Ziele der GEPA.
Die GEPA arbeitet als Import- und Großhandelsunternehmen. Als solches hat sie entsprechende Firmenbereiche wie Verwaltung, Lager, Einkauf, Vertriebs- und Produktabteilungen inne. Als handelstreibendes Unternehmen ist auch sie den ganz normalen Gesetzmäßigkeiten des Handels unterworfen: Konkurrenz, Preisdruck, Werbung, Weltmarktpreise, Logistik- und Personalkosten.
(Quelle: www.fairtrade.de)
Link: www.gepa.de


Projektgruppe

  BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN; Stadtverband Halle (Saale)    


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